Backpacking Kambodscha – Rundreise für 2 Wochen
Backpacking Kambodscha – Warum solltest du mit dem Rucksack durch Kambodscha reisen?
Weil Kambodscha dir viel bieten kann – Khmer-Kultur, wunderschöne Strände auf einsamen Inseln und ein letztes bißchen Ursprünglichkeit in Südostasien.
Mich selbst hat Kambodscha dadurch beeindruckt, dass es noch relativ ursprünglich, und noch nicht so Touristen überschwemmt ist wie manch anderes Land in Südostasien.
In diesem Artikel findest du nützliche Informationen zu:
- Reisekosten
- Unterwegs sein vor Ort
- Unterkünften
- Aktivitäten vor Ort
- Vorschlag für eine 2-wöchige Backpacking-Rundreise mit den Hotspots Sri Lankas
- (Stand: 2015)
Siem Reap ist mit dem Bus von Bangkok aus eine Tagesreise entfernt. Mit dem Flugzeug geht es noch schneller – ca. 1 Stunde Flugzeit.
Wenn du länger Zeit hast zum Reisen, dann musst du dir darüber natürlich keine Gedanken machen. 🙂
Natürlich hängen deine eigenen Reisekosten immer davon ab, wie du vor Ort reist, in welcher Preiskategorie deine Unterkünfte liegen, welche Aktivitäten du vor Ort unternehmen möchtest und natürlich wie lange du unterwegs bist.
Kosten vor der Reise:
Hin- und Rückflug nach Kambodscha:
Ich buche meine Flüge gern direkt bei Emirates, da es hier oft auch bei den Angeboten ein paar Schnäppchen gibt. Am besten die Augen offen halten und immer wieder mal online stöbern.
Wahrscheinlich werden die meisten angebotenen Flüge, unabhängig mit welcher Airline, mit einem Stopp über Bangkok fliegen. Daher kann es sich auch lohnen einfach einen Flug direkt nach Bangkok zu buchen, z.B. mit Emirates oder Etihad, und zusätzlich einen Flug mit einer günstigen asiatischen Airline von Bangkok nach Siem Reap oder Phnom Penh, z.B. Air Asia.
Die Kosten werden sich ca.( je nach Angebot und auch Reisezeit) auf 600 – 800 Euro belaufen – für einen Hin- und Rückflug.
Impfungen:
Vor Deiner Reise solltest Du Dich ausführlich beraten lassen, welche Impfungen Du genau brauchst. Das kann ganz unterschiedlich sein, je nachdem was Du alles auf Deiner Reise machen willst, und in welche Gebiete Du reist.
Ich empfehle Dir, Dich in dem nächsten Tropeninstitut beraten zu lassen. Impfungen sind nicht ganz günstig, aber die meisten Krankenkassen erstatten bei Vorlage der Rechnung, und einem kurzen Schreiben über Reisedauer und Reiseziel, das Geld dafür zurück. Ich bin z.B. bei der Techniker Krankenkasse, und die haben mir ruchzuck die Kohle zurück überwiesen.
Hier ist ein Überblick, welche Impfungen normalerweise Pflicht sind:
- Standardimpfungen wie Tetanus, MMR
- Typhus
- Hepatis A & B
- Japanische Enziphalitis
- Tollwut, wenn Du eventuell mit Tieren in näheren Kontakt kommen könntest
Wer will, der nimmt auch noch ein Malaria Prophylaxe Medikament mit (z.B. Malarone). Ich habe das ehrlich gesagt bei meinen letzten Reisen nicht mehr mit genommen, da es ziemlich teuer ist, und Du es zu 99,9% nicht brauchen wirst. Es sei denn Du hast, vor im Dschungel ohne Moskitonetz und sonstigen Schutz zu übernachten – dann nimm es besser mal mit. 😉
Equipment:
- Plane ein, dass Du eventuell noch neue Ausrüstung besorgen musst
- Hast Du eh noch keinen Plan, was Du packen solltest? Dann schau hier in meine SOA-Packliste!
- Spartipp: Frage in Deinem Bekanntenkreis, ob Du Dir Ausrüstung leihen kannst. (z.B. Backpack, Kamera, Moskitonetz etc.)
Kosten vor Ort:
Insgesamt:
Ich kann sagen, dass ich für zwei Wochen vor Ort genauso viel wie für den Flug gezahlt habe, also ca. 600 – 700 Euro.
Darin enthalten sind:
- die Unterkünfte
- Essen & Trinken
- Ausflüge & Aktivitäten
- Transportkosten
- Einkäufe
- Trinkgelder
- und ein paar Souvenirs
Wie war ich unterwegs?
Ganz einfach ohne großen Schnickschnack. Die günstigen Unterkünfte in Kambodscha sind einfach gehalten und haben im Schnitt 8 Euro die Nacht (meistens Doppelzimmer) gekostet. Wer zu zweit unterwegs ist, kann hier sogar die Pro-Kopf Kosten halbieren.
Essen:
Gegessen habe ich in einfachen Lokalen und Restaurants, an Straßenküchen oder auch mal direkt in den Unterkünften, wenn es eine gute Küche gab. Im Schnitt habe ich für Essen am Tag ca. 5 Euro ausgegeben (Frühstück, Mittagssnack, Abendessen, inklusive Getränke (ohne Alkoholische Getränke)).
Ausflüge & Aktivitäten:
Bei Ausflügen habe ich nicht gespart, denn ich bin ein großer Fan davon, unterwegs viel zu sehen, und zu erleben. Im Schnitt habe ich bei jeder Station auf meiner Route 2 Ausflüge gemacht welche pro Stück ca. 12 Euro gekostet haben. (mal mehr, mal weniger)
Fazit: Mit guten 1.500 Euro kannst du prima 2 Wochen Backpacking in Kambodscha machen.
Das Reisen vor Ort beschränkt sich auf zwei Hauptverkehrsmittel: Busse und Fähren/Boote.
Inlandsflüge:
- Inlandsflüge sind meiner Meinung in Kambodscha nicht nötig
- Das Land ist relativ klein
- so dass man auch alles in der Reisezeit mit Bussen, Vans oder dem Boot erreichen kann
- ohne großen Zeitverlust.
Weitere Fortbewegungsmittel sind:
- Taxis, Tuk-Tuk und Minivans.
- Mit gutem Verhandlungsgeschick kann man hier auch wirklich gute Preise verhandeln.
- Viele Fahrer bieten dir sicherlich auch an, für einen ganzen Tag lang dein Fahrer zu sein.
- Wer sich so ein Angebot noch mit mehreren Leuten teilen kann, kann ein echtes Schnäppchen machen, welches sich z.B. vor allem für Tagesausflüge in Angkor Wat und Phnom Penh lohnt.
Thema Geld:
- Die Kambodschaner lieben Dollar – und mit Sicherheit vor allem deine.
- Du kannst dir für die Reisezeit Dollar mitnehmen und problemlos überall damit bezahlen.
- Allerdings wirst du als Wechselgeld immer die kambodschanischen Riel wiederbekommen
- (mit denen du natürlich auch bezahlen kannst.
- Falls du aus einem Nachbarland über Landweg einreist, dann lass dich nicht verarschen, falls dir ein Fahrer oder Guide erzählt es wäre besser alle deine Dollars an der Grenze in Riel umzutauschen.
- Hier gibts einen unheimlich schlechten Wechselkurs und du wirst ne Menge Budget einbüßen.
- Du kannst an jedem Geldautomat wieder Dollar bekommen und kannst überall damit bezahlen!
Visum:
- Bei Einreise über Land (z.B. im Norden über Poipet) erhälst du das Visum für 20 US Dollar (Achtung: ich habe jetzt gehört dass seit dem 1.11.2014 das Visum 35 Dollar kostet!).
- Das Standard-Visum ist ein Touristen- Visum, das zu einem Aufenthalt von 30 Tagen berechtigt.
- Achtung: Eventuell nennt man dir einen höheren Preis für das Visum.
- Am besten dann noch mal darauf verweisen, dass du das normale Touristenvisum zum regulären Preis haben möchtest.
- Lass dir auch nicht dein Gepäck wegnehmen beim Grenzübergang – du musst dieses selbst über die Grenze tragen und deinen Antrag ausfüllen bei den Schaltern der Grenzbeamten.
Moskitos:
- Auch in Kambodscha gibt es die kleinen nervigen Brummer.
- Je nach Jahreszeit und Saison mal mehr mal weniger.
- Dennoch auch hier gilt: Wenn die Däämerung einsetzt, dann am besten nur geschützt draußen rum laufen.
- Ich habe dazu schon mal einen Artikel geschrieben, der dir ein paar Tipps zum Mückenschutz gibt.
Reiseroute für zwei Wochen
Tag 1 – 3 – SIEM REAP
- Für mich persönlich gibt es nur einen Grund hierherzukommen: Angkor Wat!
- Die Tempelanlagen sind wirklich beeindruckend.
- Vor allem Ta Phrom, welcher mitten im Dschungel liegt und von der Natur praktisch „verschlungen“ wird.
- Angkor Wat solltest du dir nicht entgehen lassen – selbst wenn du nur einen Tag einplanst zu bleiben.
- Entweder du bist direkt von Deutschland aus, über Bangkok nach Siem Reap geflogen
- oder du kannst auch über Land einreisen, wenn du eh schon in Südostasien unterwegs bist.
- Von Thailand aus z.B. von Bangkok mit dem Minivan nach Siem Reap.
- Das Ticket kostet ca. 15 Euro.
- Extrakosten von 20 Dollar für das Visum, dass du dann an der Grenze erhälst, kommen noch dazu.
- Angkor Wat
- Ta Phrom
- Bayon
- Siem Reap Nightmarket
- Pub Street, wenn du Bock auf Party hast
Tag 4 –5 – BATTAMBANG
Ich geb zu: viel los is hier nicht – dafür gibt’s nicht zu viele Touristen und endlich gibt’s viel mehr vom alltäglichen Leben der Kambodschaner zu sehen und zu erleben. Die Märkte sind authentisch und zu viel Sightseeing gibt es auch nicht.
- Der kleine Ort war für mich nach Siem Reap das erste Stückchen richtiges Kambodscha.
- Die vielen kleinen, bunten Gassen verführen zum schlendern und verweilen.
- Es gibt eine richtig gute Auswahl an leckeren Restaurants und Cafes mit richtigem Kuchen!!
- Außerdem gibt es als kleines „Highlight“ den Bambuszug – ein skurriles Sightseeing dass man mit einem Schmunzeln ausprobieren sollte.
Hinkommen:
- Ganz bequem mit dem Bus für wenig Geld.
- Das Ticket kostet für die halbtägige Reise ca. 5 Dollar.
- Achtung: Wenn du schlafen willst im Bus, dann nimm dir besser Ohrstöpsel mit, da in den Bussen unterwegs mit Vorliebe Nonstop kambodschanische Karaokesongs auf höchster Lautstärke gespielt werden.
- Bambuszug fahren
- Tuk-Tuk Tour zu den Killing Caves
- Essen im „Smokin Pot“
- Abends über den Markt schlendern und Streetfood kosten
Tag 6 – 7 – SIHANOUKVILLE
Auch wenn Sihanoukville noch nicht das Nonplusultra an Strandparadies ist, kann man hier ein paar schöne Tage verbringen. Am Serendipity-Beach erwarten dich einige nette Unterkünfte und viele Bars und Restaurants in denen es für kleines Geld leckeres Essen, Bier und Cocktails gibt.
- Weil es der perfekte Ausgangspunkt ist für weitere Transfers auf die umliegenden Inseln und Ausflüge
- Weiterfahrt nach Kampot, Kep und Marine Nationalparks
Hinkommen:
- Von Battambang aus mit dem Bus für wenig Geld.
- Das Ticket kostet ca. 10 Dollar.
- Die Fahrt sollte eigentlich ca. 5 Stunden dauern, inklusive Zwischenstopp und Umsteigen in Phnom Penh – letztendlich sass ich aber 13 Stunden im Bus, also besser einen ganzen Reisetag einplanen.
- Der Bus hält sehr wahrscheinlich in der Nähe des Serendipity Beach, so dass es nicht wirklich nötig ist ein Tuk-Tuk zu nehmen um eine Unterkunft zu suchen – wenn du vorhast dir am Strand eine Hütte oder Zimmer zu suchen.
- Du kannst bequem zu Fuß am Strand und in den Gassen dazwischen die Unterkünfte abklappern.
- Ream Marine Nationalpark
- Ochheuteal Beach
- Otres Beach
- Boker Hill Station
- In Sihanouk gibt es praktisch an jeder Ecke Reisebüros, in denen du Ausflüge und Weiterreisen buchen kannst.
- Am besten ein paar abklappern, welche dir vertrauenswürdig erscheinen und vor allem Preise einholen.
- Es ist auch von Vorteil eventuell schon mit einer größeren Gruppe zu buchen – dann kann man gute Preise verhandeln und man kann sicher sein, dass der Ausflug auch statt findet.
- Ebenfalls gibt es hier auch einige Tauchschulen bei denen man Ausflüge buchen kann.
- Ich selbst war hier nicht tauchen, so dass ich nicht beurteilen kann, ob es sich lohnt oder nicht
Tag 7 – 11 – KO RONG
- Weil die Insel wirklich schön ist, mit weißem Sandstrand und einer entspannenden Atmosphäre.
- Hier ist alles noch ziemlich naturbelassen und die übliche touristische Infrastruktur praktisch nicht vorhanden.
- Von Sihanoukville aus kann man eine Überfahrt mit „Fähre“ buchen. Einfach in Reisebüros nachfragen.
- Die Unterkunft auf Ko Rong unbedingt direkt mitbuchen, da es nicht viele gibt, und man doch sicher sein sollte, dass man einen Platz zum schlafen hat.
- Die Fähre kann auch ein einfaches Fischerboot sein, welches einen zur Insel bringt.
- Die Fahrt dauert ca. 2 -3 Stunden.
Achtung:
- Leider gibt es am Strand eine Menge Sandflies die einem das schöne Leben am Meer wirklich zur Hölle machen können.
- Auf jeden Fall Insektenschutz auftragen, am besten öfters am Tag!
- Kartenspiel mitnehmen
- Schnorchelausrüstung mitnehmen
- die Ruhe genießen
- Insektenschutz mitnehmen!!!
Ein paar Eindrücke zu Ko Rong findest Du hier.
Tag 12 – 14 – PHNOM PENH
- Weil diese Stadt ein echtes Highlight auf deiner Kambodscha Reise sein wird.
- Allein an der Flusspromenade entlang zu schlendern, und eine traditionelle Suppe auf einer Matte am Boden zu schlürfen, bringt dich bestimmt noch mal in ein echtes Südostasien-Backpacker-Feeling
- Geht wieder problemlos von überall aus mit dem Bus.
- Wenn du von Sihanoukville kommst, wirst du ebenfalls wieder einen halben bis ganzen Tag unterwegs sein.
- Das Busticket kostet ca. 6 Dollar
- Am Busbahnhof angekommen nimmt man sich am besten ein Tuk-Tuk und lässt sich zu seiner vorher ausgesuchten Unterkunft bringen.
- Königspalast besichtigen
- Flußuferpromenade
- Abends Streetfoodmärkte erkunden
- Russicher Markt – bietet wirklich alles!
- Du kannst dir auch einfach einen Tuk-Tuk-Fahrer schnappen und für wenig Geld eine Tour durch die Stadt machen. Der Fahrer kennt bestimmt einige Sehenswürdigkeiten, zu denen er dich hinbringen kann. Das Tuk-Tuk für den ganzen Tag ist natürlich Verhandlungssache – mehr als 10 Dollar sollte es aber nicht kosten.
- Ich bin im Okay-Guesthouse untergekommen. Es war wirklich okay, aber mehr auch nicht.
- Das Zimmer war sauber, mit warmen Wasser, Fernseher und bequemen Bett.
- Hier gibt es auch einen Visums-Service wenn man z.B. weiter nach Vietnam reisen möchte.
- Kosten pro Nacht im Einzelzimmer mit Ventilator ca. 8 Dollar.
Ich hoffe meine Tipps zu Kambodscha und die Reiseroute helfen dir bei deiner eigenen Reiseplanung weiter.
Du weißt noch nicht was Du einpacken sollst? Dann schau doch mal in meine Packliste rein:
Reist du weiter nach Vietnam?
Dann schau dir hier meine Reiseroute und Infos für Vietnam an.
Oder geht’s für dich nach Thailand?
Dann gibt es hier meine 3-wöchige Rundreise mit vielen Tipps.
Hallo Jennifer,
auch wenn deine Reise schon etwas her ist, bin ich mir sicher, dass viele Backpacker deine Tipps noch sehr nützlich finden! Mein persönliches Highlight von Kambodscha ist Battambang. Dort hat man das Gefühl das „echte“ Leben der Kambodschaner kennenzulernen und alles ist so schön entspannt. Auch die vielen kleinen Tempel auf dem Land haben mir sehr gefallen.
Liebe Grüße Martin
Liebe Jennifer, das ist eine tolle Zusammenfassung zu meiner Wahlheimat. Für 2 Wochen in Kambodscha habe ich ungefähr 800 Euro ausgegeben. Nun lebe ich schon seit 2016 in Kambodscha und kann berichten, wenn man weiß wie, dann geht es wirklich günstig. Ich freue mich immer so sehr, wenn mehr Blogger tolle Berichte über Kambodscha schreiben und dadurch noch mehr Reisende hier her kommen. Kambodscha ist so ein wundervolles Land! Danke daher für diesen zauberhaften Erfahrungsbericht! Alles Liebe aus Kambodscha, Laura
Liebe Laura,
ganz lieben Dank für Deinen tollen Kommentar. 🙂 Freue mich sehr über Deine lieben Worte. Wie spannend, dass Du in Kambodscha lebst. Ich wünsche Dir alles Gute und weiterhin eine gute Zeit dort.
LG, Jennifer
Hi Jennifer,
gibt es einen Grund warum du Wat Ounalom in Phnom Penh nicht besucht hast? Ich bin sehr fasziniert von der buddhistischen Religion und würde gern Wat Ounalom besichtigen, vielleicht auch einfach das Treiben herum beobachten. Ist es sehenswert oder würde du mir davon abraten Wat Ounalom zu besichtigen, wenn ja warum?
Vielen Dank vorab, Marc
Hi Marc,
den Wat Ounalom hab ich tatsächich nicht besichtigt, daher kann ich Dir auch leider nicht sagen, ob es sich lohnt. 🙂 Aber ich denke mal, wenn Du Dich wirklich sehr für die Kultur interessiert, dann gefällt Dir dieser Wat sicherlich auch.
Falls Du dort warst, berichte doch mal, wie es war!
Liebe Grüße, Jennifer
Hey Jennifer!
Danke für deine tollen Tipps bzgl. Kambodscha.
Zu welcher Jahreszeit bist du denn dort gewesen? Plane Ende Oktober/Anfang November hinzufahren. Bin nur nicht sicher, ob ich es zu dieser Zeit wagen soll wegen der endenden Regenzeit.
Viele Grüße,
Kathrin
Hi Kathrin,
Ich war tatsächlich auch zur gleichen Zeit in Kambodscha. Es gab vorher zu der Zeit starke Regenfälle und Überschwemmungen in Thailand, die auch ein paar Gebiete in Kambodscha betroffen hatten. Dennoch gab es keine Schwierigkeiten zu reisen, und auch keine akute Gefahr vor Ort. In dieser Zeit am besten dennoch mal per App das Wetter im Auge behalten und die Route flexibel gestalten, falls Reisewege wegen Überschwemmungen doch mal gesperrt sein sollten.
Wünsche dir schon mal viel Spaß im Land der Khmer! 🙂
liebste Grüße,
Jennifer